Erfahrungsbericht von Selina Pfister,21-jährige Studentin in Genf, aus Tradução - Erfahrungsbericht von Selina Pfister,21-jährige Studentin in Genf, aus Português como dizer

Erfahrungsbericht von Selina Pfiste

Erfahrungsbericht von Selina Pfister,
21-jährige Studentin in Genf, aus Liechtenstein.
Aufenthalt in Lima vom 14. Juni bis zum 15. Juli 2013 im Projekt der NGO Tarpuy Sonqo.



Von Mitte Juni bis Mitte Juli habe ich in den Projekten von Tarpuy Sonqo in Lima mitgearbeitet. Dieser Monat in Peru war eine bereichernde und unvergessliche Zeit. Ich kann dies jedem empfehlen, der es nicht scheut, einmal die Kehrseite unserer Wohlstandsgesellschaft zu erleben, seine Zeit gerne Kindern und bedürftigen Menschen widmen will und dabei ein fremdes Land, eine andere Lebensweise und viele interessante junge Menschen aus verschiedenen Ländern kennen lernen möchte. Für mich hat sich ein Freiwilligeneinsatz mit Voluntarios Peru Suiza hervorragend geeignet, um erstmalig einen sozialen Einsatz in einem Dritte-Welt-Land zu machen. Die Betreuung sowohl im Voraus wie auch während des Praktikums war sehr gut und ich fühlte mich nie alleine sondern konnte mich jederzeit an eine Ansprechperson wenden. Zudem wurde ich vor Ort gut in die einzelnen Projekte eingeführt und konnte danach den Arbeitsplan nach meinen Interessen ziemlich frei gestalten. So habe ich hauptsächlich im Heim für behinderte Kinder und in der Notunterkunft für junge Frauen gearbeitet. Zusätzlich habe ich auch an der Schule Sport unterrichtet sowie einen Vormittag die Kinder im Kinderheim betreut. Speziell das Behindertenheim hat mich sehr geprägt, denn beim ersten Besuch am Einführungstag (einen Tag nach meiner Anreise) hat mich das Bild all dieser schwer behinderten Kinder an einem Ort, an dem mit westlichen Augen betrachteten die Infrastruktur sehr minimal war, sehr traurig gestimmt. Bei meiner Mithilfe vor Ort merkte ich aber bald, wie sehr sich die Betreuer bemühten, aus den wenigen zur Verfügung stehenden Mittel das Beste zu machen und wie glücklich die Kinder auch ohne den materiellen Überfluss waren. Es war ein gutes Gefühl zum Teil verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und Hilfe zu leisten, die gebraucht und auch geschätzt wurde!
Für die Arbeit in den Projekten im Allgemeinen sollte sich ein(e) Interessierte(r) bewusst sein, dass die Arbeitsbereiche der Freiwilligen meist nicht klar festgelegt sind und man als Freiwillige(r) sehr flexibel sein sollte. Ich musste oft selbst die Initiative ergreifen und nachfragen, wo Mithilfe gebraucht wurde. Das war am Anfang nicht leicht, habe ich aber immer besser gelernt und es war motivierend zu merken, wie mir nach einer gewissen Zeit, mit etwas Geduld und gut ausgeführten Aufgaben, mehr Verantwortung übertragen wurde. Sollten dennoch Probleme mit der Verständigung oder etwas Anderem auftreten, war immer ein Koordinator als Ansprechpartner vor Ort.
Als weiterer Tipp an zukünftige Freiwillige würde ich empfehlen, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn die Betreuer vor Ort den Freiwilligen manchmal skeptisch gegenüberstehen. Nach einer
„Aufwärmphase“ legt sich dies meiner Erfahrung zufolge und die Wertschätzung wird spürbar. Untergebracht war ich während meines Aufenthaltes im Haus von Lidia. Sie habe ich als enorme Powerfrau kennen und schätzen gelernt und ich bewundere sie für ihre Grosszügigkeit und ihr Engagement. Sie und ihre Familie teilten ihr Haus mit mir und durchschnittlich zwölf anderen Freiwilligen. Abgesehen von ein paar sinnvollen und nötigen Hausregeln liess sie uns allen Freiraum, den wir brauchten. Dieses Zusammenleben mit den anderen Freiwilligen war wohl einer der Höhepunkte meines Aufenthaltes. Wir waren wie eine grosse Familie und ich habe die gemeinsamen Abendessen, die interessanten, lustigen und tiefgründigen Gespräche sowie auch die gemeinsamen Ausflüge sehr genossen. Es war kein Problem, sondern eher ein Vorteil, dass wir so viele waren, denn Lima ist nicht ganz ungefährlich und ich persönlich habe mich alleine auf der Strasse nicht wohl gefühlt. Unter den zwölf anderen fand sich aber fast immer jemand, der mich gerne begleitete und meist waren wir sogar eine grössere Gruppe. Obwohl es mir Spass machte, gemeinsam mit den anderen unterwegs zu sein, gab mir die Tatsache, dass ich nicht alleine irgendwohin gehen wollte auch ein Gefühl von Abhängigkeit und Unfreiheit. Das war für mich eine ganz neue und schwierige Erfahrung. Ich finde aber, man sollte dies einmal erlebt haben, denn leider gibt es auf unserer Welt viele Orte, an denen Menschen sich nicht frei bewegen können. Für mich persönlich halte ich diese


Erfahrung für bereichernd, weil ich nach meiner Heimkehr die Freiheiten bei uns wieder richtig schätze.
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen war die Muttersprache aller anderen Freiwilligen englisch,
weshalb ich gute Englischkenntnisse sehr empfehle. Spanischkenntnisse sind für einen Einsatz mit Tarpuy Sonqo nicht unbedingt nötig, ein paar Grundkenntnisse sind jedoch sicher sehr hilfreich. Wenn man für einen kurzen Einsatz nach Lima reist und mit den englischsprachigen Freiwilligen bei Lidia wohnt, wird man hinsichtlich seiner spanischen Sprachkenntnisse vermutlich nicht im gewünschten Masse profitieren. Man kann sich aber trotzdem in Spanisch und in Englisch verbessern!
Noch eine letzte Empfehlung, die ich Interessenten gerne mitgeben möchte: Wenn ihr den weiten
Weg nach Südamerika auf euch nehmt, plant auch eine gewisse Zeit nach eurer Mitarbeit bei Tarpuy Sonqo ein, um Peru oder vielleicht sogar seine Nachbarländer zu bereisen. Lima ist völlig anders als die Schweiz (oder Liechtenstein). Es ist aber eine Grossstadt mit ihren allbekannten Eigenschaften wie Hektik, Anonymität, Verkehr, … und repräsentiert auf keinen Fall die Vielfalt von Peru. Man sollte sich die Chance nicht entgehen lassen, die Kulturen und die Landschaften dieses Landes zu entdecken.



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Revisão por Selina Pfister,estudante de 21 anos em Genebra, de Liechtenstein.Ficar em Lima, de 14 de junho a 15 de julho de 2013 no projeto de Sonqo de Tarpuy a ONG.Von Mitte Juni bis Mitte Juli habe ich in den Projekten von Tarpuy Sonqo in Lima mitgearbeitet. Dieser Monat in Peru war eine bereichernde und unvergessliche Zeit. Ich kann dies jedem empfehlen, der es nicht scheut, einmal die Kehrseite unserer Wohlstandsgesellschaft zu erleben, seine Zeit gerne Kindern und bedürftigen Menschen widmen will und dabei ein fremdes Land, eine andere Lebensweise und viele interessante junge Menschen aus verschiedenen Ländern kennen lernen möchte. Für mich hat sich ein Freiwilligeneinsatz mit Voluntarios Peru Suiza hervorragend geeignet, um erstmalig einen sozialen Einsatz in einem Dritte-Welt-Land zu machen. Die Betreuung sowohl im Voraus wie auch während des Praktikums war sehr gut und ich fühlte mich nie alleine sondern konnte mich jederzeit an eine Ansprechperson wenden. Zudem wurde ich vor Ort gut in die einzelnen Projekte eingeführt und konnte danach den Arbeitsplan nach meinen Interessen ziemlich frei gestalten. So habe ich hauptsächlich im Heim für behinderte Kinder und in der Notunterkunft für junge Frauen gearbeitet. Zusätzlich habe ich auch an der Schule Sport unterrichtet sowie einen Vormittag die Kinder im Kinderheim betreut. Speziell das Behindertenheim hat mich sehr geprägt, denn beim ersten Besuch am Einführungstag (einen Tag nach meiner Anreise) hat mich das Bild all dieser schwer behinderten Kinder an einem Ort, an dem mit westlichen Augen betrachteten die Infrastruktur sehr minimal war, sehr traurig gestimmt. Bei meiner Mithilfe vor Ort merkte ich aber bald, wie sehr sich die Betreuer bemühten, aus den wenigen zur Verfügung stehenden Mittel das Beste zu machen und wie glücklich die Kinder auch ohne den materiellen Überfluss waren. Es war ein gutes Gefühl zum Teil verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und Hilfe zu leisten, die gebraucht und auch geschätzt wurde!Para o trabalho nos projetos em geral um Interessierte(r) deve estar ciente de que os espaços de trabalho dos voluntários geralmente não são claramente definidos e deve ser muito flexível como voluntário. Eu tive que tomar a iniciativa de si mesmo e perguntar, onde a ajuda era necessária. No início, não foi fácil, eu aprendi, mas melhor e isso foi me motivando a notar como após um período de tempo, com alguma paciência e boas tarefas, mais responsabilidade tem sido transferiu. Ainda problemas de compreensão ou algo passando por outro, era sempre um coordenador como uma pessoa de contato no local.Como outra dica para futuros voluntários, gostaria de recomendar a não desanime se cuidadores localmente às vezes cética sobre os voluntários. Depois de um"Warm-up" Isso estabelece a minha experiência de acordo com e a apreciação é perceptível. Fui durante minha estadia em casa de Lidia. Ela aprendi conhecem e apreciam como uma tremendo poder mulher e eu admiro-os pela sua generosidade e dedicação. Ela e sua família compartilhou sua casa comigo e com uma média de 12 outros voluntários. Para além de algumas regras da casa significativo e necessário, ela tinha-nos todo o espaço que precisávamos. Essa convivência com os outros voluntários provavelmente foi um dos destaques da minha estadia. Éramos como uma família grande e gostei muito do jantar, as discussões interessantes, engraçadas e profundas, bem como as viagens comuns. Não foi um problema, mas prefiro uma vantagem que tivemos tantos, porque não é totalmente inofensivo Lima e eu pessoalmente sentia-se sozinho não é confortável na estrada. Entre os outros doze, mas quase sempre alguém que acompanhou alegremente me encontrou-se e geralmente nem éramos um grupo maior. Mesmo que isso me tornou divertido para estar junto com o outro, o fato de que eu queria ir a um sentimento de dependência e falta de liberdade não sozinha em algum lugar me deu. Foi uma experiência nova e difícil para mim. Mas eu acho que você deveria ter visto isso vez, porque, infelizmente, há muitos lugares onde as pessoas não são livres para mover-se em nosso mundo. Para mim pessoalmente, acho que isto Experiência para enriquecer, porque eu aprecio as liberdades que nós novamente logo após o meu regresso.Algumas poucas exceções era inglês, língua materna de todos os outros voluntáriosé por isso que eu recomendo muito bom conhecimento de inglês. Conhecimento do espanhol não é necessário para o uso com Tarpuy Sonqo, algumas competências básicas são certamente muito útil. Se um viaja para uma missão curta para Lima e vidas com os voluntários de língua inglesa em Lidia, você se beneficiará no que diz respeito a suas habilidades de língua espanhola, provavelmente não até o ponto desejado. Você pode melhorar, mas ainda em espanhol e em inglês!Ainda uma última recomendação, eu gosto de dar com clientes em potencial: se você é o largoVocê tirar da América do Sul, também, algum tempo depois de sua participação em planos de Tarpuy Sonqo, viagem Peru, ou talvez até mesmo seus vizinhos. Lima é completamente diferente, como a Suíça (Liechtenstein). É uma cidade com suas propriedades conhecidas como lufa-lufa, tráfego e anonimato, mas... e representa a diversidade do Peru, sob nenhuma circunstância. Você deve dar a oportunidade imperdível, para descobrir as culturas e paisagens do país.
sendo traduzido, aguarde..
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Relatório da Selina Pfister,
estudante de 21 anos de idade, em Genebra, a partir de Liechtenstein.
estadia em Lima a partir de 14 junho - 15 julho 2013 projeto da ONG Tarpuy Sonqo. A partir de meados de junho a meados de julho eu nos projetos de Tarpuy Sonqo Lima cooperado. Este mês, no Peru foi um momento enriquecedor e inesquecível. Eu recomendo isso para quem não tem medo de até mesmo experimentar o lado negativo da nossa sociedade afluente, o seu tempo como quer dedicar crianças e pessoas necessitadas, mas quer aprender um país estrangeiro, um modo de vida diferente e muito interessante saber os jovens de diferentes países. Para mim, um voluntário com Voluntários Peru Suiza ideal para fazer a primeira vez que um uso social em um país do terceiro mundo. O cuidado tanto com antecedência e durante o estágio foi muito boa e eu nunca me senti sozinho todos, mas pode sempre entrar em contato com o escritório mais próximo. Além disso, eu estava bem estabelecido localmente nos projectos individuais e poderia fazer o plano de trabalho de acordo com meus interesses bastante livres depois. Então, eu tenho trabalhado principalmente no lar para crianças deficientes e no abrigo de emergência para as mulheres jovens. Além disso, eu também leciona na escola, bem como um cuidado manhã das crianças no orfanato. Especificamente, a casa com deficiência tem grande influência sobre mim, porque a primeira visita no dia de orientação (um dia após a minha chegada) votou me a imagem de todas estas crianças com deficiência grave em um lugar onde aos olhos ocidentais consideravam a infra-estrutura era muito minimalista muito triste. Mas com a ajuda do meu site eu logo percebi o quanto o supervisor tentou fazer os poucos recursos disponíveis para o melhor e quão feliz as crianças estavam sem a abundância material. Foi uma boa sensação em parte a assumir papéis responsáveis ​​e prestar assistência que era necessário e apreciado! Para o trabalho nos projetos em geral, a (e) deve estar interessado (r) estar ciente de que as áreas de trabalho dos voluntários normalmente não estão claramente definidos e que se deve ser muito flexível como voluntários (r). Muitas vezes eu tive que tomar a si mesmo e perguntar onde a ajuda era necessária iniciativa. Isso foi no início não é fácil, mas eu aprendi mais e mais e foi motivador para perceber como fui transferido depois de um certo tempo, com um pouco de paciência e tarefas bem executadas, mais responsabilidade. Se os problemas com a comunicação ou qualquer outra coisa ocorrer sempre foi um coordenador e pessoa de contato. Outra dica para futuros voluntários, eu recomendaria não desanime se os cuidadores enfrentam voluntários às vezes céticos no local. Depois de um "warm-up" encerra o assunto, de acordo com a minha experiência e apreciação é sentida. Abrigado tive durante a minha estadia na casa de Lydia. Você sabe como eu tenho enorme mulher poder e apreciar e eu os admiro por sua generosidade e compromisso. Ela e sua família compartilharam sua casa comigo e com uma média de doze outros voluntários. Além de algumas regras da casa razoável e necessário que nos fez toda a liberdade de que precisávamos. Isto, juntamente com os outros voluntários têm sido um dos pontos altos da minha estadia. Éramos como uma grande família e eu apreciamos o jantar, as conversas interessantes, divertidas e profundas, bem como as viagens comuns muito. Não foi um problema, mas sim uma vantagem que nós éramos tantos, porque Lima é bastante perigoso e eu, pessoalmente, me senti desconfortável sozinho na rua. Entre os doze outros, mas foi quase sempre alguém que quer me acompanhar e principalmente nós até mesmo um grupo maior. Embora isso me fez divertido estar com a outra estrada, deu-me o fato de que eu não queria ir sozinho em algum lugar uma sensação de dependência e falta de liberdade. Esta foi uma experiência nova e desafiadora para mim. Mas eu acho que você deve ter visto isso acontecer uma vez, porque, infelizmente, há muitos lugares no nosso mundo onde as pessoas não podem se mover livremente. Para mim, pessoalmente, acho que esta experiência gratificante, porque eu apreciar as liberdades após meu retorno para nós novamente realmente. Com exceção de algumas poucas exceções foi a língua materna de todos os outros voluntários ingleses, que é por isso que eu recomendo bons conhecimentos de Inglês. Conhecimento de espanhol não é necessário para o uso com Tarpuy Sonqo, mas algum conhecimento básico é certamente muito útil. Se você estiver viajando por um curto aplicativo para Lima e vive com os voluntários que falam Inglês em Lidia, você provavelmente não vai beneficiar em termos de suas competências em língua espanhola para a extensão desejada. ! Pode-se, no entanto, melhorar em espanhol e em Inglês Uma última recomendação que eu gostaria de dar aos clientes em perspectiva: Se a grande take caminho para a América do Sul em você, planeja lançar um determinado período de tempo após o seu envolvimento em um Tarpuy Sonqo ao Peru ou talvez até mesmo para visitar seus vizinhos. Lima é completamente diferente da Suíça (ou Liechtenstein). Mas é uma cidade grande com suas propriedades universalmente conhecidas, como corrida, o anonimato, transporte, ... e de modo algum representa a diversidade do Peru. A oportunidade que você não deve perder a descobrir as culturas e paisagens deste país.

















sendo traduzido, aguarde..
 
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